Der (fast) kreisrunde Ngurudoto-Krater im Mount Meru National Park. | |
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Der Krater beherbergt, wie in einem Mikrokosmos, eine vielfältige Tierwelt; mit dem 500er/4 aus der Baum- gruppe am linken Kraterrand herausgepickt: eine Herde Büffel. | |
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Weit oben in den Baumkronen der Urwaldriesen ent- decken wir einen Kolobus-Affen
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An den Momila-Lakes sammeln sich Flamingos im soda- haltigen Wasser | |
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Wir reisen durch Massai-Land: ein Marktplatz | |
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Zeit zum Austausch von Neuigkeiten | |
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Kleiderstoffe | |
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Ein Dorf der Massai | |
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Junge Massai in traditioneller Bemalung | |
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Ein Bauernhof im Hochland mit Flammenbaum | |
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Und ein Bauernhof mit Jacaranda-Baum | |
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In den Ortschaften überall geschäftiges Treiben: das Land vermittelt Aufbruchstimmung und Unternehmungsgeist | |
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Im "Lake Manyara National Park" werden wir gleich aufmerksam "beobachtet": Hallo, wer da? | |
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Ein Flusspferd in ungewöhnlicher Silhouette | |
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Voll auf ihre Kosten kommen auch Liebhaber der Vogel- welt: eine Vielzahl von Arten und Farben.
Hier ein Grey Headed Kingfisher | |
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Und zwischen den Geländewagen am Parkausgang macht der Dickhäuter klar, wer hier Vorfahrt hat | |
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Den Weg in die Serengeti muss man sich über Schlaglochpisten und durch Staubwolken erarbeiten. | |
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Serengeti bedeutet in Massai "Endlose Weite".
Der Parkeingang am Naabi Hill Gate. | |
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Die Trockenzeit wird durch heraufziehende Gewitter beendet. | |
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Unsere erste Lodge im Serengeti-Gebiet ist das Ndutu-Camp. Ein Platz zum Wohlfühlen mit ganz direktem Tierkontakt. | |
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Der Blick aus der Tür unserer Hütte nach der ersten Übernachtung: | |
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Und auch am zweiten Morgen rieben wir uns die Augen: | |
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Nachdem 2 der "Big Five" schon vor dem Frühstück ihre Aufwartung gemacht hatten, waren auch seltene kleinere Bewohner beim morgendlichen GameDrive von Interesse: eine Eule, die unser Guide mit Adleraugen im Baumwipfel ausmachte. | |
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Die kämpfenden Impala-Böcke sind ein attraktiver Anblick. | |
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Das Fotografen-Glück war mit uns: 3 Gepardenbrüder | |
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Ein Gepard im Schilf des Olduvai River
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Gnu mit Vogel (Ngorogoro Krater)
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Der erste Blick: eine eben geborene Thompson Gazelle mit der stolzen Mutter | |
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Kurz darauf: die erste Stärkung | |
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Aber die Idylle trügt: Gefahr lauert überall
Fisi (Kisuaheli), die Hyäne. | |
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Auch andere Tierkinder spielen... | |
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...und machen sich alleine auf in eine neue Welt. | |
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Aber hier passt Papa persönlich auf: | |
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Der Blick lässt unseren Guide erschauern.... | |
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....und der König der Tiere zeigt, wer Herrscher im Revier ist. | |
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Das Spiel aus Licht und Schatten bietet interessante Motive:
auf dem Boden... | |
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...und am Himmel | |
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Auch die Abendstimmung birgt besondere Effekte: | |
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Langsam setzt die "Kleine Regenzeit" ein. | |
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Der nächste Morgen präsentiert sich wieder mit strahlend blauem Himmel (Hippopool bei Seronera).... | |
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....und bringt für mich eine tolle Überraschung: Once in a lifetime -
eine Ballonsafari über der Serengeti. | |
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Einer der vielen einmaligen Eindrücke: Gepard mit Ballonschatten. | |
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Im Tarangire National Park erleben wir eine bedrohliche Situation mit einer Elefantenfamilie. Wir sind einfach zu dicht dran an der Elefantenkuh mit ihrem Nachwuchs. | |
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Nach mehreren Scheinangriffen bleibt eine besonders hohe Aufmerksamkeit; der Rüssel erkundet ständig die Lage. | |
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Dann beruhigt sich die Situation: | |
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Und zum Abschied zeigt sich auch der "kleinste" Grund für die Aufregung: | |
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Der Ngorogoro Krater. Eines der Naturwunder Tansanias. 15 KM Durchmesser und ein Arche Noah Naturparadies. Der Blick vom 2.300 m hohen Kraterrand auf den 600 m tiefer liegenden Garten Eden kurz nach Sonnenaufgang. | |
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Auf dem Grund des Kraters sind Mensch und Tierwelt im Einklang. | |
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Auch beim steilen Aufstieg aus dem Krater bietet sich zum Abschluss eines unvergesslichen Tages ein bleibender Anblick: | |
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Zebras | |
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Portraits gelingen meist nur mit hohem Zeitaufwand. | |
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Der Kronenkranich, ein besonders attraktiver Vertreter der Vogelwelt. | |
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HILFE : bei diesem Vogel wusste weder unser Guide noch unser Vogelbuch Rat. Wer kann helfen? | |
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Ein Schakal auf der Lauer | |
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Ein Koloss unter den Tieren Afrikas: das Flusspferd | |
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Geparden | |
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Das Portrait eines Büffel | |
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und noch ein Büffel | |
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Die Landschaft in der nördlichen Serengeti bietet immer wieder reizvolle Motive. | |
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Gewitterstimmung | |
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Baum am Berg | |
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Nachdem wir auch noch ein Nashorn gesichtet hatten, fehlte von den BIG FIVE nur noch der Leopard, die starke,nachtaktive Katze. Der elegante Jäger macht sich tagsüber rar. Wir hatten für diese Safari schon fast die Hoffnung aufgegeben, ihn vor die Linse zu bekommen, als unser Guide am letzten Tag plötzlich flüsterte: "I got him !!"
Ganz ehrlich: selbst mit dem Fernglas konnten wir den Leopard kaum ausmachen. Hier das erste Bild beim vorsichtigen Näherfahren. | |
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Und dann das... | |
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Der Leopard steigt den Baum herab... | |
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zeigt sich von seiner besten Seite... | |
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und überlegt, ob es auf dem Baum nicht doch behaglicher war... | |
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von oben wirft er noch einen Blick auf die "Eindringlinge" | |
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und träumt dann weiter von Tansania... | |
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Auch wir haben Tansania in bester Erinnerung. Es gibt noch viel zu erkunden.
Vielen Dank, daß Sie uns auf dieser Tour begleitet haben.
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PS.: Zusätzliche Informationen geben wir gerne, auch Kommentare sind erwünscht.
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